Günstige Kleidung und Nachhaltigkeit stehen
oft im Widerspruch zueinander: Sogenannte „Fast Fashion“
boomt. Billig – und unter teilweise weder sozial noch
ökologisch verantwortbaren Bedingungen – produzierte Kleidung
wird stark nachgefragt. Steigende Preise und
Lebenshaltungskosten tragen ihren Teil dazu bei. Als GSE des
ASB mbH möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, diesen
Widerspruch aufzulösen und zu zeigen, dass es auch anders
gehen kann. Deshalb betreiben wir an sieben Standorten – in
Brebach, Dudweiler, Illingen, Heiligenwald, Merzig, Schmelz
und St. Wendel – Sozialkaufhäuser mit Kleider-,
Haushaltswaren- und Möbelbörsen sowie unser
Online-Sozialkaufhaus.
In unseren Sozialkaufhäusern werden
gebrauchte Kleidung, Schuhe, Bücher, Spielzeug, Haushaltswaren
und Möbel an bedürftige Menschen verkauft. Gut erhaltene und
somit weiterverwendbare Ware wird gesammelt und nach
fachgerechter Aufarbeitung zum kleinen Preis in unseren
Sozialkaufhäusern angeboten. Sammlung, Auf- und Vorbereitung
für den Verkauf sowie den Verkauf selbst übernehmen
Mitarbeiter:innen in öffentlich geförderten
Beschäftigungsverhältnissen und Projektteilnehmer:innen, die
in ihrer Tätigkeit von Fachkräften angeleitet sowie
sozialpädagogisch unterstützt und gefördert werden.
Sie leisten damit nicht nur
gesellschaftlich relevante und für sie selbst sinnstiftende
Arbeit, sondern erwerben insbesondere auch Kenntnisse und
Fähigkeiten, die ihnen beim (erneuten) Einstieg in den
sogenannten ersten Arbeitsmarkt helfen können – was vielfach
gelingt. Unsere Sozialkaufhäuser sind somit wichtige Teile der
örtlichen sozialen Infrastruktur mit hoher Bedeutung sowohl
für ihre Kund:innen als auch für ihre Mitarbeiter:innen sowie
die Projektteilnehmer:innen. Integration in den Arbeitsmarkt,
soziale Teilhabe und ökologische Nachhaltigkeit sind im
Konzept unserer Sozialkaufhäuser also bestens vereint.
Unsere Sozialkaufhäuser betreiben wir mit
Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF), des
Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit
(MASFuG), der Agentur für Arbeit, der Jobcenter sowie der
Landkreise.
Am Standort St. Wendel unterhalten wir sowohl eine Möbelbörse als auch ein Sozialkaufhaus, in dem Sie zu günstigen Preisen Haushaltswaren und Kleidung für Erwachsene, Kinder und Babys erwerben können. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Ein weiterer Förderer ist der Landkreis St. Wendel.
Am Standort Dudweiler unterhalten wir ein Sozialkaufhaus, in dem Sie zu günstigen Preisen Haushaltswaren und Kleidung für Erwachsene, Kinder und Babys erwerben können. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Weiterhin wird das Projekt durch das Jobcenter im Regionalverband Saarbrücken gefördert.
Am Standort Illingen unterhalten wir sowohl eine Möbelbörse als auch ein Sozialkaufhaus, in dem Sie zu günstigen Preisen Haushaltswaren und Kleidung für Erwachsene, Kinder und Babys erwerben können. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Das Projekt "Frauen aktiv Illingen" wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Weiterhin wird das Projekt durch das Jobcenter Neunkirchen sowie den Landkreis Neunkirchen gefördert.
Am Standort Heiligenwald unterhalten wir eine Möbelbörse. Hier können Sie von uns aufbereitete Möbel zu günstigen Preisen erwerben. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Weitere Förderer sind das Jobcenter Neunkirchen und der Landkreis Neunkirchen.
Am Standort Schmelz unterhalten wir sowohl eine Möbelbörse als auch ein Sozialkaufhaus, in dem Sie zu günstigen Preisen Haushaltswaren und Kleidung für Erwachsene, Kinder und Babys erwerben können. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Die Arbeitsgelegenheit ist eine Eingliederungsmaßnahme für erwerbsfähige Leistungsbezieher:innen mit dem Ziel, die (Wieder-)Herstellung und Aufrechterhaltung der Beschäftigungsfähigkeit zu fördern. Sie bildet eine Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt und nutzt hierzu zusätzliche und wettbewerbsneutrale Tätigkeitsfelder. Die in der Arbeitsgelegenheit verrichteten Arbeiten sollen im öffentlichen Interesse liegen.
Am Standort Brebach unterhalten wir eine Möbelbörse. Hier können Sie von uns aufbereitete Möbel zu günstigen Preisen erwerben. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Weitere Förderer sind das Jobcenter Neunkirchen und der Landkreis Neunkirchen.
Am Standort Brebach unterhalten wir ein Sozialkaufhaus, in dem Sie zu günstigen Preisen Haushaltswaren und Kleidung für Erwachsene, Kinder und Babys erwerben können. Bitte beachten Sie, dass wir beim Kauf verpflichtet sind, Ihre Bedürftigkeit zu prüfen. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Weiterhin wird das Projekt durch das Jobcenter im Regionalverband Saarbrücken gefördert.
Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Weiterhin wird die Maßnahme durch das Jobcenter in Merzig gefördert.